Rechtsprechung
| BVerwG, 14.10.1976 - 1 WB 155.75 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1976,3622) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerfG, 25.02.1969 - 1 BvR 224/67
Verfassungswidrigkeit des Kassenzulassungsausschlusses von staatlich anerkannten …
Auszug aus BVerwG, 14.10.1976 - 1 WB 155.75
Solche Verstöße einzelner Bestimmungen gegen die einer Regelung sonst innewohnende Sachgesetzlichkeit können nur dann hingenommen werden, wenn sie sachlich zu rechtfertigen sind (BVerfGE 25, 236, 251) [BVerfG 25.02.1969 - 1 BvR 224/67]. - BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70
Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen - …
Auszug aus BVerwG, 14.10.1976 - 1 WB 155.75
Die arithmetische Berechnung der Einzelnoten und des Lehrgangsergebnisses insgesamt ist in dieser Form rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerwGE 38, 105, 109) [BVerwG 07.05.1971 - VII C 51/70]. - BVerwG, 27.09.1973 - I WB 32.73
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 14.10.1976 - 1 WB 155.75
Die vom Antragsteller erwähnte Rechtsprechung des Senats, derzufolge wesentliche Änderungen der Prüfungsbedingungen, auf deren Bestand die Prüflinge vertrauen können, nicht erst während des Lehrganges in Kraft treten dürfen (BVerwGE 46, 160), ist daher nicht einschlägig. - BVerwG, 28.02.1975 - I WB 20.74
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 14.10.1976 - 1 WB 155.75
Im Ergebnis handelt es sich hierbei um eine weitere Konkretisierung des seit längerem im Grundsatzerlaß vorgesehenen unbedenklichen Prinzips, daß nicht in jedem Fall unzureichende Leistungen in einem Fach durch bessere Leistungen in einem anderen Fach ausgeglichen werden können (Grundsatzerlaß i.d.F. vom 8. Februar 1972 - VMBl S. 70; vgl. BVerwG Beschlüsse vom 28. Februar 1975 - I WB 20/74 - u.a.).